Markus Gilly im Beethoven-Park

Bewegungs-, Ruhe- und Begegnungszone. Dank der unermüdlichen Arbeit des zuständigen Stadtrats Markus Gilly wurde eine Grünoase mitten in der Stadt geschaffen. Der Beethovenpark ist ein Vorzeigeprojekt für durchdachte Stadtplanung und Klimaschutz.

Nach jahrelangem Stillstand rund um die Neunutzung des alten Tankstellenareals in der Badstraße wurde endlich eine Lösung gefunden. Dank der unermüdlichen Arbeit des zuständigen Stadtrats Markus Gilly, wurde der „Schandfleck“ nicht nur beseitigt, sondern auch eine Grünoase für die Bürger:innen mitten in der Stadt geschaffen, die das Stadtbild bereichern und dem Wohlbefinden der Mödlinger:innen dienen soll.

Auf dem neu geschaffenen Areal entsteht Stück für Stück der Beethovenpark – ein Projekt, das durch einen städtischen Ideenwettbewerb des Kulturreferats unter Stadtrat Stephan Schimanowa und des Citymanagements initiiert wurde. „Der Park wird zur Bewegungs-, Ruhe- und Begegnungszone“, informiert Gilly.

Für die Mödlinger SPÖ war von Anfang an klar, dass dieses Gebiet nicht der Bodenversiegelung zum Opfer fallen und vollständig verbaut werden soll. Passend zur Namensgebung des Parks, sollen auf dem Areal auch kleinere Musikveranstaltungen stattfinden. Beethoven selbst wird durch eine schön gestaltete Büste verewigt.

Sobald der Rasen vollständig angewachsen ist, werden die Flächen so adaptiert, dass der Park zum Verweilen einlädt, aber auch als Platz für Bewegung und Veranstaltungen dienen kann. „Der Beethovenpark ist ein Vorzeigeprojekt und ein Beispiel dafür, wie durchdachte Stadtplanung und Klimaschutz Hand in Hand gehen können“, ist Markus Gilly stolz auf die Umsetzung des Beethoven-Parks.