Markus Gilly, Stadtrat für Infrastruktur- und Straßenbau

Eine Bilanz die sich sehen lassen kann! Unterwegs mit Infrastruktur- und Straßenbau-Stadtrat Markus Gilly: Sicherheit im Verkehr erhöhen – und dabei auch die Stadt verschönern – das geht erstaunlich gut!

Die Zeichen stehen auf Sicherheit. Verkehrssicherheit. Denn dafür ist Markus Gilly, Stadtrat für Infrastruktur, städtische Betriebe und Straßenbau zuständig. „Verkehrsberuhigung und maximale Sicherheit sind mir ein Anliegen! Und da will ich nichts dem Zufall überlassen“, sagt er. Zusammen mit seinem Referat arbeitet Gilly an Lösungen, die zahlreiche Verbesserungen im Straßenverkehr auf und neben der Fahrbahn  ermöglichen. Zum Beispiel vor dem neuen Park in der Schleussner-Straße. Dort wurde der Verkehr in einer eigenen Zone entschleunigt, wo Langsamfahren geboten ist. 

Der neu errichtete Verbindungsweg zwischen Park, Sportplatz und Bachgasse wartet mit einer Besonderheit auf: Denn dort wurde eine Art intelligente Straßenbeleuchtung aufgestellt. „Diese Straßenbeleuchtung besitzt Sensoren, die unter ihr gehende Personen erfassen können“, sagt Gilly. „Sobald jemand drunter vorbeigeht, entfaltet die Lampe ihre stärkste Leuchtkraft. Gleichzeitig kommuniziert sie mit der nächsten Laterne, die dann schon weiß, dass sich jemand nähert und ebenfalls heller wird“. Das System bietet maximale Sicherheit bei gleichzeitiger Effizienz und Sparsamkeit. „Es ist immer dort am Hellsten, wo ich gerade gehe“, sagt Gilly über das System, das aber noch viel mehr kann – und in Zukunft in der gesamten Stadt zum Einsatz kommen wird. „Diese mulitmediale Schnittstelle wird das Licht in der Stadt revolutionieren“, ist sich Gilly sicher. 

Daneben setzt man aber auch auf ganz klassische Sicherheitshinweise, wie etwa übergroße Piktogramme auf dem Boden, die die Autofahrer erinnern, dass sie sich etwa in einer verkehrsberuhigten Zone befinden. In Hinblick auf die Straßenerneuerung steht noch heuer die Komplettsanierung eines großen Teils der Wiener Straße an, die derzeit schon in schlechtem Zustand ist. „Das wird Ende des Jahres nicht mehr so sein“, freut sich Gilly.